Im Jahr 1568 reiste Johann Jakob anläßlich der Hochzeit des Herzogs Wilhelm mit der Prinzessin von Lothringen nach München. Er überreichte als Hochzeitsgeschenk einen 1000-fachen Dukaten (3,4 Kilo). Dies war wohl der wertvollste Prägeauftrag. Auch anläßlich verschiedener Jubiläen erhielten ausländische Gäste von den Fürzerzbischöfen große Goldmünzen geschenkt. An das Volk dachte man, indem man aus einem Fenster Gold- und Silbermünzen in die Menge warf.