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Erzherzog Ferdinand von Tirol
Erzherzog Ferdinand wurde am 4 Juni 1529 in Linz geboren. Er war das vierte Kind Kaiser Ferdinands mit Anna von Böhmen und Ungarn und der zweite Sohn. Ferdinand wuchs in Innsbruck auf - der Hof seiner Eltern war angesichts der Bedrohung durch die Osmanen in Wien (Erste Türkenbelagerung) nach Tirol übersiedelt und nur wenige Jahre später brach man weiter nach Prag auf, da Ferdinands Vater ab 1529 die böhmische Krone innehatte und dessen Präsenz verlangt wurde. Ferdinand, welcher als
WeiterLieblingsstück der Woche: Zinnmedaille auf die Krönung Leopold II. in Frankfurt
Unser "Lieblingsstück der Woche" ist eine Zinnmedaille auf die Krönung Leopolds II. in Frankfurt . Ein kleiner Auszug aus der Ahnentafel des Kaisers:
WeiterLieblingsstück der Woche: Nürnberg Dukat 1604
Bei der sich im Avers befindenden Figur handelt es sich um den heiligen Laurentius, bei welchem es sich um den Schutzpatron der Stadt Nürnberg handelt. Er gilt zudem als Patron der Hirten und Köche. Laurentius war ein römischer Diakon unter Papst Sixtus II. und zuständig für die Verwaltung des örtlichen Kirchenvermögens, welches sozialen Zwecken zugutekam. Der römische Kaiser Valerian, welcher besagtes Vermögen jedoch in seinen Besitz bringen wollte, ließ den Papst köpfen und setzte Laurentius eine Frist von 3 Tagen, in denen er das Vermögen dem Kaiser auszuliefern hatte.
WeiterLieblingsstück der Woche: Schaumünze auf die Wahl Sigismund von Schrattenbach
Lieblingsstück der Woche: Schaumünze auf die Wahl Sigismund von Schrattenbach Avers: der nach rechts blickende Torso des Erzbischofs mit Allongeperücke in Pileolus & Pectorale, Künstlersignatur FMK* unter Schulterabschnitt Umschrift: SIGISMUNDUS . D:G. A & PR. SAL . SAL. NAT. GER .PRIMAS Revers: das Wappen Schrattenbachs flankiert von zwei weiblichen Figuren von denen eine ein Schwert, die andere eine Lanze bei sich trägt. Beide reichen sich über dem Wappen die Hand. Über dem Szenario ein Banner mit dem Motto „Cuique Suum“ ( Jedem das Seine ) Im unteren Abschnitt das Datum V. APRILI / MDCCLIII
WeiterLieblingsstück der Woche: Taler 1632 Hall mit Salzburger Gegenstempel
Zur Zeit des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation kam es zu zahlreichen Währungs-Unstimmigkeiten. So wurden Reichsmünzordnungen einberufen, in denen ein einheitlicher Wert der Münzen, welcher sich dabei immer an der „Kölner Mark“ orientierte, festgelegt werden sollte. Das Gewicht eines Talers war zwar einheitlich, dessen Feinheit allerdings unter Anderem abhängig davon, ob der jeweilige Herrscher über ein eigenes Silbervorkommen verfügte oder nicht. Viele Reichsstände weigerten sich, die Reichsmünzordnung zu akzeptieren, da sie Ihre Erträge aus den Bergwerken bedroht sahen. Staaten ohne einer eigenen Mine mussten das Metall zukaufen oder schmolzen höherwertige Taler anderer Reichsfürsten ein. Die geprägten Münzen verfügten somit nicht nur über einen geringeren Silberanteil sondern waren auch von geringerem Wert.
WeiterDas kleine Münzkabinett im Salzburgmuseum
Salzburg: Mozartstadt, Festspielstadt, kleine Kulturmetropole. Jahr für Jahr besuchen millionen Touristen die Stadt mit seinen 155.000 Einwohnern* um auf Mozarts oder Julie Andrews ( The Sound of Music ) Spuren zu wandeln. Besonders bei schönem Wetter ist so viel zu unternehmen; ein kleiner, gemütlicher Spaziergang durch den Mirabellgarten oder eine Radtour zum Schloss Hellbrunn mit seinen Wasserspielen. Auch eine Wanderung über den Mönchsberg mit anschließendem Besuch in der Müllner Brauerei , Österreichs größte Biergaststätte, bietet sich bei so einem Wetter an.
WeiterMini-Guide: Bestimmung einer Münze
Nachdem wir häufig Anfragen erhaltenen in denen es sich um die Bestimmung bzw. den Wert einer Münze handelt, habe ich nun einen kleinen „Guide“ für die Vorabbestimmung von Münzen zusammen gestellt: Hier nun ein paar Tipps zur Bestimmung einer Münze
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